Wie alles begann !
Unser Abenteuer „Tuk Tuk“ beginnt am Düsseldorfer Flughafen mit einer Fernreise in das Land des Lächelns.
In Bangkok angekommen !
Willkommen in Bangkok oder auch willkommen in der Millionenstadt.
Die tropisch-warmen Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit erschlagen mich.
Jetzt ein Taxi zum Hotel nehmen, wäre ja nicht stielecht ;-)
Was bietet sich besser an, als ein Tuk Tuk an zu halten?
Im bunten Tuk Tuk, das im Prinzip wie ein umgebautes Moped mit einer Rückbank für zwei Personen ist, genieße ich den luftigen Fahrtwind.
Auf den Straßen sind überall Menschen, Autos, Mopeds und Tuk Tuks.
An jeder Ecke stehen Garküchen, fast ist es schon eine komplette Überforderung der Sinne. Der Verkehr scheint sehr Chaotisch zu sein, vor allem wie sich die voll beladenen Mopeds schon fast kamikaze-mäßig durch die Kolonnen der Autos schlängeln, aber mein Fahrer hat sein Tuk Tuk unter Kontrolle.
In diesem Verkehrschaos möchte man definitiv nicht selber fahren …….. Oder doch ?
Egal, wohin ich mich auch fortbewege, meine Leidenschaft für die bunten, lauten, knatternden Dreiräder, wurde immer größer.
Aber irgendwann neigt sich jeder Urlaub dem Ende zu und da es hier um die Anfänge des Tuk Tuk´s geht, komme ich zum Ende des Abenteuers „Thailand“
Mit einer Menge Eindrücke und einer „ blöden“ Idee im Kopf, ging es wieder nach Hause !
Die Idee ? Ein Tuk Tuk muss her !
Ein solches Gefährt zu bekommen erwies sich schwerer als gedacht.
Nach einer, scheinbar nie endenden Suche war es 2017 soweit. Ich fand einen Haufen Metall der rein optisch nichts mit einem Tuk Tuk zu tun hatte.
Also, den Hänger hinters Auto geklemmt und ab zum Bodensee. Dort stand es, in seiner vollen „Pracht“
Ein Jahr liebevolle Restauration, mit Hilfe meines Vaters der leidenschaftlicher „Schrauber“ ist, stand auf den Plan.
Unzählige Stunden und eine Menge Fleiß brachten mich dann zu dem heutigen Ergebnis.